this post was submitted on 29 Nov 2023
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DACH - jetzt auf feddit.org

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[–] theKalash@feddit.ch 54 points 9 months ago

Eine Schere ist auch günstiger als ein Rasenmäher.

[–] drre@feddit.de 45 points 9 months ago (1 children)

als überzeugter car-sharer: der Vergleich ist doch arg verkürzt. man sollte doch die Mobilitätsbedürfnisse bestimmen und durchrechnen, wie teuer es ist diese Bedürfnisse durch verschiedene Angebote (und deren Kombinationen) zu erfüllen. der Witz ist dann, dass üblw. herauskommt, dass man seine Bedürfnisse vollständig wesentlich günstiger (mit meist nur wenig Mehraufwand) erfüllen kann. aber so eine Gegenüberstellung wie oben ist doch panne

[–] Tywele@lemmy.dbzer0.com 5 points 9 months ago (1 children)

Warum hast du deinen Account als Bot-Account markiert?

[–] drre@feddit.de 9 points 9 months ago (1 children)

Danke für den Hinweis. mausgerutscht...

[–] SebSnares@feddit.de 2 points 9 months ago

Du Strolch 🙈

[–] luxuslurch@feddit.de 18 points 9 months ago* (last edited 9 months ago) (1 children)

Dass diese Berechnungen nur sehr bedingt sinnvoll sind, haben unzählige Kommentatoren doch schon in !dach dargelegt: https://feddit.de/post/6153157?scrollToComments=true.

Am Ende läuft es doch darauf hinaus: wenn man auf das Auto verzichten kann, ist das toll. Wenn nicht, dann muss man halt tiefer in die Tasche greifen.

[–] LetterboxPancake@sh.itjust.works 11 points 9 months ago (1 children)

Ja. Mein Leasing ist vor gut einem halben Jahr ausgelaufen und ich hab getestet wie gut ich zurechtkomme (große Stadt, remote work) und für mich ein klares "okish". 99% der Fälle sind prima abgedeckt durch Öffis, meine Füße, Fahrrad und gelegentlich (einmal im Quartal ca.) Carsharing. Aber dieses eine Prozent das ich damit nicht abdecken kann... Uh, das nagt an der Entscheid. Das einfachste wäre vermutlich ein Auto mit Freunden zu teilen. Wenn meine Hunde in die Karre kotzen habe ich bei Miles oder Stadtmobil ein anderes Problem als mir einen eigenen Auto. Außerdem hab ich da die Abtrennung fest installiert und muss nicht eine halbe Stunde lang schrauben. Und wenn ich dann doch bei der Familie mitten in der Pampa vorbeischaue bringt mir weder die deutsche Bahn noch ein Mietwagen für Kurzstrecken etwas.

[–] luxuslurch@feddit.de 11 points 9 months ago (1 children)

Das ist es ja eben. Mit einem Auto kann man eine ganze Familie inkl. Hunde über deutlich weitere Strecken transportieren als mit einem Lastenrad. Es kommt eben darauf an, ob das für einen relevant ist oder nicht.

Natürlich denken viele Leute zu wenig nach, ob sie vielleicht auch mit einem Lastenrad zurecht kommen würden (und das dann natürlich deutlich günstiger), insbesondere innerhalb der Stadt. Aber pauschal über den Preis vergleichen lassen sich beide Geräte so nicht.

[–] LetterboxPancake@sh.itjust.works 6 points 9 months ago (1 children)

Bin bei dir. Keine Ahnung was die ideale Lösung ist, ich habe sie noch nicht gefunden. Und die Fraktion Lastenfahrrad hat sie auch nicht. Ist eine gute Teillösung, deckt aber leider nicht alles ab.

Autonome Fahrzeuge die nach jeder Benutzung automatisch mit dem Kärcher durchgelassen werden und dann zum nächsten Einsatz fahren? Fände ich geil, das bräuchte ich einmal im Monat und dazwischen können es andere verwenden. Grüner Strom rein und gut.

[–] DrM@feddit.de 4 points 9 months ago (1 children)

Für 2-köpfige Familien ohne Hund (die in der Stadt wohnen) wäre das Lastenrad doch schon ne ziemlich ideale Alternative zum Auto oder nicht? Dann hast du in den 1% der Fälle in denen du das Auto benötigst nicht die Probleme mit dem Festschrauben des Käfigs im Carsharing-Auto oder Mietwagen und sparst dir auch über das Jahr über genug Geld für den Mietwagen im Sommerurlaub

Klar, eine gute sogar. Ich kenne auch einige die zwei Autos hatten und eines dadurch ersetzt haben. Immerhin ein Anfang.

[–] Matombo@feddit.de 12 points 9 months ago (1 children)

WTF? Wer verkauft einen Neuwagen nach 5 Jahren?

[–] troutsushi@feddit.de 9 points 9 months ago

Anscheinend Leute, die alternativ zum Auto 15.000 km im Jahr mit dem Lastenrad fahren würden – jeden einzelnen Tag mindestens 41 Kilometer.

Wenn man schon solche Vergleiche bemühen muss, dann bitte auch Substitute vergleichen, also: Welche Kosten vom Auto, die tatsächlich durch ein Fahrrad ersetzt würden, sind zugrunde zu legen?

Seit ich meinen Drahtesel durch ein E-Rad ersetzt habe, fahre ich bei deutlich widrigeren Witterungsbedingungen und grundsätzlich weitere Strecken als zuvor. Ein Auto habe ich trotzdem noch, das ich für längere Fahrten und für Großeinkäufe benutze. Die rund 2.500 km Arbeitsweg im Jahr entfallen nun zu einem größeren Anteil aufs Rad.

[–] Hubi@feddit.de 12 points 9 months ago (2 children)

Darum: Einfach Oldtimer fahren (halbes /s)

210€ Vollkasko im Jahr, 160€ Steuern, Wertsteigerung statt Wertverlust

[–] trollercoaster@feddit.de 6 points 9 months ago (1 children)

Wartung und Reparatur ist oft auch billiger, weil Autos früher™ reparaturfreundlicher gebaut wurden und technisch einfacher aufgebaut sind, deshalb kann man da ohne viel Spezialwerkzeug und mit mäßigem handwerklichem Geschick viel selbst machen. Bei aktuellen Modellen mit Reifendrucksensoren ist manchmal ja nicht mal mehr ein Reifenwechsel ohne Weiteres selbst machbar.

[–] Hubi@feddit.de 3 points 9 months ago (1 children)

Das stimmt, allerdings hat man natürlich auch altersbedingt häufiger mal Sachen die kaputtgehen.

[–] KpntAutismus@lemmy.world 2 points 9 months ago (1 children)

häufigst nur die gummiteile, schläuche sind meist universalgrößen, und sonstige gummiteile sind für wenig geld zu haben (je nach modell natürlich). das war bei unserem 914 so das einzige.

[–] Hubi@feddit.de 4 points 9 months ago (1 children)

Naja, Gummiteile klar, aber dazu gehören auch so Sachen wie Lagerbuchsen der Achsschenkel, Hinterachslagerung, Fenster- und Scheinwerferdichtungen, Bremsschläuche, etc. Allein bei den ersten beiden können schon gerne mal ziemliche Beträge anfallen, wenn man nicht alles selbst machen kann. Und dann kommt natürlich noch Korrosion, Kabelbrüche, defekte Sensoren und all der Spaß dazu.

[–] KpntAutismus@lemmy.world 2 points 9 months ago* (last edited 9 months ago)

die lagerbuchsen der vorderachse teilt er sich mit dem 911. sowas kostet auf den ersten blick 100€. die achsschenkel kosten pro stück auf autodoc ähnlich viel. natürlich nur materialkosten, aber freie werkstätten können dafür nicht mehr als ein paar stunden brauchen.

gegen korrosion kann man sich sehr einfach schützen. man muss nur damit anfangen bevor der wagen schon rostlöcher hat.

alles noch im grünen bereich, finde ich. wenn man das einmal gemacht hat, halt das nämlich auch noch mal 30 jahre.

[–] KpntAutismus@lemmy.world 3 points 9 months ago (1 children)

toyotas sind da empfehlenswert, es wird aber schwierig einen so alten aufzutreiben. selbst wald-und-wiesen-corollas sind tausende euro wert.

persönlich fahre ich den ersten yaris. kleiner motor, dadurch wenig steuern. zu seiner zeit sicheres auto, dadurch wenig versicherung. 6L verbrauch auf extremer kurzstrecke, man kommt auf längeren strecken locker auf 5,5 oder weniger.

hab ich erwähnt, dass ich inkl. "erstreparaturen" 2000€ bezahlt habe?

[–] trollercoaster@feddit.de 2 points 9 months ago (1 children)

Ich kenne jemanden, der mal bei einem Automobilzulieferer im Qualitätsmanagement gearbeitet und gelegentlich was erzählt hat. Dass Toyotas so lange halten und so zuverlässig sind, hat einen Grund. Dass manche vermeintliche Premium-Marken viele bescheuerte Probleme haben, auch.

[–] KpntAutismus@lemmy.world 3 points 9 months ago

ich kenne da nur das prinzip: "ein gutes Produkt ist die beste Werbung"

lexus ist ja auch luxus, und die autos halten gerne mal 500.000. hat wohl damit zu tun dass es eine tochterfirma von toyota ist.

[–] LazyKoala@feddit.de 6 points 9 months ago

Gut dass ein Lastenrad keine Inspektionskosten und Wertverlust hat.

Ganz ohne den Vergleich in Frage stellen zu wollen, sollte man vielleicht bei den Parametern zumindest fair bleiben.

Und ein Lastenrad für 39€? Im Monat? Für 5 Jahre?

[–] RedPandaRaider@feddit.de 5 points 9 months ago (1 children)

Sind Lastenräder echt so billig? Normale Fahrräder kosten ja mehrere hundert, wenn sie nicht völliger Schrott sein sollen.

[–] h4wk3y3@feddit.de 9 points 9 months ago (2 children)

Über fünf Jahre 2.340€ an Kosten und Wertverlust kann schon sein. Wenn man 15.000km pro Jahr fährt, fällt auch bei einem Rad eine erhebliche Menge an Reparatur und Wartung an.

[–] badmemes@feddit.de 2 points 9 months ago (1 children)

Nicht zu vergessen dass viele Lastenräder 1-2 Akkus haben. Wenn du die jede Nacht auflädst kommt da sicher auch was zusammen. (Oder?)

[–] h4wk3y3@feddit.de 3 points 9 months ago* (last edited 9 months ago)

Nicht wirklich. Mit einem kWh, was etwa 30 Cent kostet, kommt man mit einem Lastenrad wahrscheinlich etwa 150km weit. Bei 15.000km wären die Stromkosten also 30€. Hier ist das eBike wirklich günstig.

[–] flauschibunny@feddit.de 2 points 9 months ago (4 children)

Lasteräder, am besten immer mit E-, sind die SUVs unter den Rädern. Frachtanhänger sind viel praktischer und deutlich günstiger!

[–] yA3xAKQMbq@lemm.ee 14 points 9 months ago

Naja, kommt auf den use case drauf an, und man vergleicht da schnell Äpfel mit Kartoffeln.

Wenn man einfach nur mal einen Einkauf vom Supermarkt um die Ecke transportieren möchte, klar, da reicht das Disco-Bike mit Billo-Anhänger.

Wenn man jeden Tag Kinder transportieren möchte, ist so ein Anhänger aber schnell auch eher nervig, vor allem wenn man ~~die Brut~~ den lieben Nachwuchs auch im Blick haben möchte.

Ein guter und sicherer Kinderanhänger kostet gerne mal jenseits der 500€, und die möchte man weder mit dem verranzten Hollandbike ziehen und schon gar nicht mit Felgenbremsen bergab bremsen.

Also: kommt drauf an.

[–] DrM@feddit.de 11 points 9 months ago

Ich bin auch überzeugter Anhängerfahrer, wenn ich einen Hund oder Kinder transportieren würde, würde ich aber tausendmal lieber ein Lastenrad mit der Wanne vorne nehmen

[–] thisfro@slrpnk.net 6 points 9 months ago

Vlt bin ich einfach schwach, aber 100kg+ bei Steigung über 5% schaff ich ohne E-Motor nicht

[–] ed_cock@feddit.de 6 points 9 months ago

Lasteräder, am besten immer mit E-, sind die SUVs unter den Rädern.

Immer diese Übertreibungen, E-Mountainbikes mit breiten Reifen sind angeblich auch die SUVs unter den Rädern. Es gibt kein SUV unter den Rädern.

[–] GregorGizeh@lemmy.zip 1 points 9 months ago (1 children)

Woher hab ich denn angeblich monatliche Fixkosten mit dem Rad? Ist da auch der Wertverlust durch Abnutzung einberechnet? Scheint mir immer noch sehr hoch in dem Fall.

[–] cron@feddit.de 12 points 9 months ago (2 children)

Bei 5000€ für ein Lastenrad kommt man bei 10 Jahren Haltedauer schon auf 40€ monatlich. Und da sind noch keine Reparaturen drin.

[–] trollercoaster@feddit.de 2 points 9 months ago (1 children)

Und für 5000€ bekommt man auch einen ganz passables gebrauchtes Auto, das bei etwas Wartung auch nochmal 10 Jahre fährt.

[–] LetterboxPancake@sh.itjust.works 8 points 9 months ago (1 children)

Zugegeben, das hat höhere laufende Kosten. Und bei meinem gebrauchten (ewig her) hat nach ein paar Jahren die Lichtmaschine die Füße gestreckt und das war der halbe Anschaffungspreis für Teile, Arbeit und abschleppen. Das passiert beim Fahrrad nicht ganz so schnell.

[–] trollercoaster@feddit.de 6 points 9 months ago* (last edited 9 months ago) (2 children)

Das stimmt, aber die Leute, die hier Werbung für Lastenfahrräder als den ultimativen Autoersatz machen, haben oft keine Vorstellung, wie unverhältnismäßig teuer die Dinger in der Anschaffung sind, dafür, dass sie doch recht wenig können.

Ein Auto hat üblicherweise 5 Sitzplätze plus Kofferraum, damit kann man eine ganze Familie bei jedem Wetter warm, trocken und schnell (wenn auch bei einem Kleinwagen nicht unbedingt sehr bequem) von A nach B bringen.

Natürlich sind Reparaturen beim Auto in der Regel teurer und es ist auch mehr Technik dran, die kaputtgehen kann, aber das ist halt der Preis dafür, dass die Karre wesentlich mehr kann, als ein (Lasten-)Fahrrad.

[–] LetterboxPancake@sh.itjust.works 6 points 9 months ago (1 children)

Ja. Ich wollte dein Argument gar nicht widerlegen, nur zusätzlich Kontext geben. Ich merke hier in der Stadt, dass ich das Auto eigentlich nie brauche und selbst ein Lastenfahrrad übertriebene wäre. Nur in Ausnahmesituationen wäre es gut ein Auto zu haben. Aber für den Moment habe ich das nicht und mein Fahrrad hat einen Platten. Aber die U-Bahn ist 5 Minuten weg und das reicht für fast alles. Aber auf dem Land? Das Kaff in dem ich aufgewachsen bin klappt gehen sechs die Bürgersteige hoch, kein Bus mehr, nächste nennenswerte Stadt (6k Einwohner und Einkaufsmöglichkeiten) ist gut sechs Kilometer weg, es gibt keine Fahrradwege und vor allem sind 350 Höhenmeter dazwischen. Das schreit nicht unbedingt nach Abschaffung des Autos.

Und das Argument "eben, man muss mehr in Fahrradwege und Öffis stecken" zieht bei 360 Einwohnern nur bedingt. Und die Bauern werden vermutlich ihre Felder nicht in die Stadt verlegen um dann dort Lastenfahrrad fahren zu können.

[–] trollercoaster@feddit.de 3 points 9 months ago (1 children)

Ja. Ich wollte dein Argument gar nicht widerlegen, nur zusätzlich Kontext geben.

Zwei Dumme, ein Gedanke.

Die Problematik auf dem Land ist mir auch persönlich bekannt. Leider kommt von vielen Lastenfahrrad-Apologeten darauf oft nur so was wie "Dann zieh halt in die Stadt, Landleben ist eh ineffizient".

[–] LetterboxPancake@sh.itjust.works 3 points 9 months ago (1 children)

Ich bin auch total dafür dass wir alle körperlos werden und nur noch Solarstrom brauchen statt Soja und Hafer und Grünkohl. Bis dahin wird uns das Landleben erhalten bleiben.

[–] trollercoaster@feddit.de 2 points 9 months ago

Lecker Lichtnahrung essen.

[–] yA3xAKQMbq@lemm.ee 6 points 9 months ago

wie unverhältnismäßig teuer die Dinger in der Anschaffung sind

Jo, wenn man ein nagelneues E-Lastenrad von Riese & Müller mit irgendeinem >10y alten VW up o.ä. vergleichen möchte, kann man das gerne machen.

Es gibt E-Lastenräder erst seit ca 10y, und die werden in geringer Stückzahl von kleinen Firmen produziert.

Natürlich existiert da noch kein Gebrauchtmarkt wie er für PKW existiert.

[–] GregorGizeh@lemmy.zip -1 points 9 months ago (1 children)

Die Anschaffungskosten sind aber im Beispiel dem Auto auch nicht zugerechnet, das dem Fahrrad anzukreiden scheint nicht fair. Bleiben also nur die wartungs- und Instandhaltungskosten, sowie Abnutzung durch Gebrauch. Würde mich wundern wenn das 10€ im Monat sind. Ich muss mit meinem Rad vielleicht 1-2 mal im Jahr zur Werkstatt.

[–] door_in_the_face@feddit.de 2 points 9 months ago

Doch, da ist Wertverlust eingerechnet.

[–] Nilsbert_Labskauser@feddit.de -1 points 9 months ago (1 children)

Jemand Lust ne Version zu machen die die Kosten pro transportiertem Kilo ausrechnet?

[–] 5ibelius9insterberg@feddit.de 21 points 9 months ago (1 children)

Pro theoretisch transportierbarem Kilo? Oder pro tatsächlich transportierten Kilo?

[–] Bene7rddso@feddit.de 2 points 9 months ago

Tatsächlich transportierte Kilo, sonst ist das Ergebnis, dass jeder einen Sattelschlepper kaufen sollte