Abstrakte Zusammenfassung: Suche euren Rat, wie ich im Kontext Bewerbungsorganisation für Lohnarbeit die Elemente Neugierde, Sorgfalt und Zeit gut verzahne um sinnvoll zu entscheiden.
Konkretere Langfassung: Ein Wechsel ist nötig, deswegen bin ich aktuell dabei neue Optionen auszuloten wie und wo ich in naher Zukunft anders lohnarbeite. Dafür recherchiere ich aktuell, stelle Unterlagen zusammen usw. usf.
Jetzt stehe ich aber vor einem Problem, bei dem ich nicht so recht weiß, welches Vorgehen für eine Lösung dessen klug wäre. Ich werde mich initiativ und auf Ausschreibungen/Stellen hin melden, bewerben und vorstellen.
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Doch wie bekomme ich es organisiert für verschiedenste mögliche Einladungen nicht bloß schriftlich Offenheit zu signalisieren und tatsächlich längerfristig passende Verträge zu unterschreiben (hatte in der Vergangenheit eher faule Kompromisse machen müssen)?
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Ich könnte mit A ein Kennenlerngespräch führen, während zeitgleich B versucht mich telefonisch zu erreichen. Schriftlich habe ich doch meine Erreichbarkeit und Offenheit angekündigt. Bei B würde ich also eventuell einen schlechten Eindruck machen.
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C sitzt an einem anderen Ort und meldet sich leider ausgerechnet kurz nachdem ich bei D unmittelbar vor der Vertragsunterzeichnung bin. Also reisen/konferieren und hinhalten oder direkt unterschreiben?
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Oder ich habe mich bereits für E entschieden, befinde mich in den ersten Tagen oder Wochen dort ein und plötzlich meldet sich F doch noch. Direkt E hinzuschmeißen wäre ja schön blöd, wer weiß ob es bei F überhaupt klappt oder so ist wie angenommen. Und bei E einen Vorwand zu (er)finden, um an einem Tag wegzubleiben wird auch nicht einfach.
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Diese Mischung aus Entscheidungsschwäche, Idealismus, Grübelei und breite Neugier/Interessen sind Steine in meinem Weg.
Habt ihr Tipps, Hinweise oder bewährte Methoden aus eigener Erfahrung wie sich so ein Bewerbungszeitraum gut organisieren lässt? Wie geht ihr vor?
Danke euch!
Edit: Titel korrigiert
Interessant. Ist sicherlich auch vom anbietenden Unternehmen abhängig, ob und in welcher Ausprägung die Überwachung und Sanktionierugen stattfinden.
Was aber bleibt, ist die begleitende Unsicherheit würde ich sagen. Wer die zugeteilte Telefonnummer zum Beispiel für eine Zwei-Faktor-Authentifizierung oder irgendwo hinterlegt als dauerhafte und einzige Möglichkeit zur Kontaktaufnahme oder zum zurücksetzen von Passwörtern, koppeln von Messenger-Diensten oder so angeben möchte, geht unnötige Risiken ein.
Außerdem muss dir das anbietende Unternehmen nicht genauso viel Datenvolumen im Ausland bereitstellen wie im Inland. Siehe dort angeführtes Beispiel von Paulina. Und damit hat der hier verlinkte Tarif auf den ersten Blick kein besseres Preis-Leistungsverhältnis oder gar einen Mehrwert.