oliver

joined 3 years ago
MODERATOR OF
[–] oliver@lemmy.ca 1 points 7 months ago

Ich baue darauf, dass die soziale Verantwortung westlicher Kapitalisten wächst, je stärker ihre Konkurrenz wird.

Ich mutmaße, du bist verloren.

[–] oliver@lemmy.ca 1 points 1 year ago (1 children)

Das Problem ist ja, dass ich genau deshalb bei der HEK gelandet bin. Ein Bonusprogramm, das in den AGBs auf den hinterletzten Seiten präsentiert wird, kaum zu erfüllen ist, aber bei Stiftung Warentest die meisten Pluspunkte eingestrichen hat. Das ganze Angebot der HEK ist offenbar völlig auf solche standardisierten Vergleichsdatenbanken ausgerichtet - ist man erst einmal Mitglied, bleibt davon nichts: Um den Bonus muss man aktiv kämpfen, die Gesundheitshotline existiert nur auf dem Papier und die angeblich zigfach ausgezeichnete App ist häufiger außer- als in Betrieb.

Deshalb frage ich nach Erfahrungen von Mitgliedern.

[–] oliver@lemmy.ca 1 points 1 year ago (1 children)

Gibt es denn für die Region wichtige Radwege, die diese Flußquerung sinnvoll nutzen können, oder ist das nur touristisch interessant?

Ich wüsste auf die Schnelle keine relevante touristische Bedeutung für diese Lage. 🤷

[–] oliver@lemmy.ca 2 points 1 year ago

Vielleicht ist es so, dass der Hamburger oder Bayer sich mit etwas identifiziert, der "Ostdeutsche", im Gegensatz zur Identifikation als Sachse oder Berliner, aber gegen etwas, nämlich Westdeutschland.

Tut "der" Bayer gegenüber den "Saupreißn" nicht minder. 🤷

[–] oliver@lemmy.ca 2 points 1 year ago

Weil wir die bisher auch nicht hatten?

Die ÖVP hat sich ja auch nicht auf die FPÖ gestürzt, sondern vor ihrem Erfolg resigniert, als klar wurde, dass sie sie so schnell nicht loswerden. Bisher erkenne ich bei dem Ablauf kaum Unterschiede.

[–] oliver@lemmy.ca 1 points 1 year ago (3 children)

Was macht das außer der betroffenen Region für einen Unterschied, ob sich Leute als Bayern oder Ossis fühlen? 🤔

[–] oliver@lemmy.ca 0 points 1 year ago

Ich vermute die Gehälter sind allgemein den Lebenshaltungskosten angepasst, oder nicht?

Nein, sind sie nicht.

[–] oliver@lemmy.ca -1 points 1 year ago

Die Tschechei gibt es nicht mehr.

In meiner Kindheit in Frankfurt-West waren die Straßen zu jeder Wahl mit Plakaten der Republikaner gepflastert, als wär's seit Jahrzehnten die Obrigkeit. Völlig unabhängig vom stetigen Misserfolg. Mehr Großstadt und West-Klischee geht kaum.

[–] oliver@lemmy.ca 4 points 1 year ago

So wie Männer Feminismus traditionell abwerten, weil wer braucht den schon...

[–] oliver@lemmy.ca 5 points 1 year ago (5 children)

In Norddeutschland-West und Bayern kein bisschen anders, nur unter anderen Vorzeichen.

Dass sich der Hamburger nicht mit dem Bayern identifiziert, macht komplett Sinn, die Abgrenzung ist keine andere als im Osten.

[–] oliver@lemmy.ca 3 points 1 year ago (1 children)

Im dem Sinne, dass sie das bißchen aus der Massenverteilung über die Anteile an Spotify noch kräftiger nach oben verteilen.

Für Kreative war Spotify nach dem Ur-Napster der endgültige finanzielle Todesstoß.

[–] oliver@lemmy.ca 5 points 1 year ago

ich habe bis heute nicht verstnaden warum alle auf Spotify abfahren. Streamen verschwendet ein Haufen Energie, wenn die Verbindung weg ist, ist die Musik weg

Hätten die Smartphone-Hersteller den SD-Karten-Slot nicht abgeschafft, würde ich unterwegs noch immer offline hören. Für ein FairPhone fehlte mir leider die Knete, war gerade ohne Job, als mein letztes Gerät den Geist aufgab.

 

Die Abstellmöglichkeiten für die Bikes gerade am Hauptbahnhof sind – gelinde ausgedrückt – eine Katastrophe. Weil nicht genug Fahrradbügel existieren, ketten viele Leipziger ihre Drahtesel dort nicht selten an Geländer und Masten oder sie lehnen sie einfach an eine Wand.

Im neuen Jahr dürfte sich die Situation allerdings etwas entspannen. Dann nämlich wird im Hauptbahnhof eine Fahrradgarage errichtet. „Auf dem ehemaligen Gleis 1 sollen voraussichtlich im ersten Quartal 2023 rund 170 Stellplätze in Form von kostenfrei nutzbaren Doppelstockparkern entstehen“, teilte das kommunale Verkehrs- und Tiefbauamt jetzt auf Anfrage der LVZ mit.

Für das Fahrradparkhaus geht die Stadtverwaltung im Moment „in langer Perspektive“ von einem Bedarf von 2.600 Stellplätzen aus. Es werde sowohl ungesicherte und kostenlose, als auch bewachte und kostenpflichtige Stellplätze geben. Eine Umsetzungskonzeption könnte nach Rathaus-Angaben frühestens Ende 2023 vorliegen.

 

Umweltbürgermeister Heiko Rosenthal betont: „Gemeinsam ist es uns im stark verdichteten Connewitz zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gelungen, auf rund 900 Quadratmetern einen für die Freiraumqualität im Stadtteil sehr wertvollen, grünen Erholungsraum neu zu schaffen. Trotz zunehmender Bautätigkeit und hohem Nutzungsdruck auf die Flächen in der Stadt konnten wir an dieser Stelle Stadtgrün, das ökologische und soziale Funktionen vereint, erweitern und stärken.“

...

Es wurden elf Bäume und viele Sträucher neu gepflanzt. Die markanten Bäume in der Mitte wurden erhalten, in den Aufenthaltsbereich integriert und durch artenreiche Bodendecker- und Strauchpflanzungen hervorgehoben. Neben dem Streetballplatz wurden zwei Tischtennisplatten, eine Parkouranlage, Fahrradanlehnbügel und Sitzelemente aufgestellt. Neuer Mittelpunkt der Fläche ist eine prägende Sitzskulptur des stadtteilansässigen Künstlers ARTikulat, deren Gestaltung an die Bank am Streetballplatz angelehnt ist. In dem bereits bestehenden Teil der Anlage wurden ebenfalls Wünsche der Bürgerschaft umgesetzt und weitere Bänke und ein Blühstreifen angelegt.

 

Mit den Mitteln sollen erste 25 Bahnen der neusten Generation, sogenannte Niederflurstraßenbahnen, gekauft werden, wie das Verkehrsministerium am Freitag in Dresden mitteilte. Die Beschaffung sei Teil eines gemeinsamen Vorhabens der LVB gemeinsam mit den Städtischen Verkehrsbetrieben Zwickau (SVZ) und den Görlitzer Verkehrsbetrieben (GVB). Die neuen Bahnen sollen demnach ab 2024 fahren und nach und nach den 30 Jahre alten Fahrzeugbestand ersetzen. Damit sie fahren können, müsse jedoch die Infrastruktur der Gleise modernisiert werden.

dpa-Meldung auf bahnblogstelle.com

 

Am Dienstag, 6. Dezember 2022, werden Fachleute vom Umweltinstitut Leipzig e. V. (UIL) im Umweltinformationszentrum der Stadt Leipzig (UiZ) kostenlose und individuelle Beratungen zu Luftschadstoffen und Schimmelpilzen in Wohnungen anbieten.

Zwischen 15 und 17 Uhr informieren sie zu möglichen Gefahren und Vorgehensweisen. Persönliche Beratungstermine werden nur mit vorheriger telefonischer Anmeldung unter 0341 123-6711 vergeben.

 

Auf Grund von Betriebsversammlungen, auf Einladung des LVB-Betriebrates, kommt es am Mittwoch, 9. November, zu Einschränkungen im LVB-Linienangebot. Nach einer hohen Anmeldequote und Interesse an der wirtschaftlichen Situation des öffentlichen Personennahverkehrs in Deutschland, kommt es an diesem Tag zum Ausfall einzelner Linien. Um die Fahrplanstabilität insgesamt zu gewährleisten, fahren am Mittwoch, 9. November, nur die Straßenbahnlinien 1, 3, 4, 7, 9, 11, 15 und 16, sowie die zahlreichen Buslinien, außer die Buslinien 60 und 89. Straßenbahnlinien, die sich größtenteils den Fahrtweg mit anderen Linien teilen, wie die 2, 8, 10 und 12, fahren an diesem Tag nicht.

Geplante Veranstaltunsgangebote, wie Sonderlinien zum Zentralstadion, fahren wie geplant.

 

Der Bund der Steuerzahler in Sachsen hat in seinem Schwarzbuch erneut krasse Fälle von Geldverschwendung öffentlich gemacht. Der Negativpreis "Schleudersachse" geht in diesem Jahr an die Stadt Leipzig, teilte der Steuerzahlerbund am Mittwoch mit. Die Messestadt habe 2014 einen Gebäudekomplex für 500.000 Euro veräußert und nun beschlossen, ihn für rund 15 Millionen Euro zurückzukaufen, um Flüchtlinge unterzubringen. Dabei hätten schon 2014 Fachleute vor einem möglichen Schaden in Millionenhöhe gewarnt, weil das Grundstück später noch einmal gebraucht werden könnte. Nun entspreche der Preis für den Ankauf dem 30-fachen des damaligen Verkaufserlöses.

dpa-Meldung auf ntv Regional

 

Wo kann ich mich heute schon in solch ein kommendes „autofreies Quartier“ einnisten?

Nach emotionaler Debatte, bei der Grüne, Linke und SPD alle ihre Korrekturwünsche durchsetzen konnten, wurde es mit 36 Ja- bei 17 Nein-Stimmen und drei Enthaltungen beschlossen. Weil alle Vorschläge berücksichtigt worden sind, stimmte die CDU anders als vorher angekündigt mit Nein. Die FDP enthielt sich

Über eine Vielzahl von Maßnahmen bei Wärme, Energie und Verkehr soll bis dahin die kontinuierliche Absenkung auf eine Emission von 0,25 Tonnen Kohlendioxid pro Kopf pro Jahr erreicht sein, derzeit sind es noch 5,2 Tonnen (2020). 300 Millionen Euro sollen dabei jährlich – gemeinsam mit den kommunalen Unternehmen wie den Stadtwerken und den Verkehrsbetrieben – investiert werden. Die Vision: 2040 wohnen die Leipzigerinnen und Leipziger in sanierten Bestandsgebäuden, die nur noch ein Minimum an Energie für Heizung und Warmwasser benötigen, die aus erneuerbaren Quellen stammen.

Diskutiert wurde allein über 13 Änderungswünsche. Ob Konzepte für autofreie oder -arme Bestandsquartiere, einen Fahrplan für den Ersatz fossiler Heizungssysteme bis 2035 bis hin zur Errichtung einer Pelletieranlage für die energetische Nutzung von Straßenlaub kamen alle Ideen durch.

Dokumentennumer auf GENIOS zum Artikel: doc7n5uvjvyqpwwdx0t4xz

Originalartikel auf lvz.de

 

Auf Nachfrage teilte die LVB mit, dass die Linie (64) krankheitsbedingt nicht bedient werden könne. Aufgrund vieler Krankmeldungen kann es in nächster Zeit generell vermehrt zu Ausfällen kommen. Der Sprecher der LVB empfiehlt Fahrgästen deshalb, noch zuhause zu prüfen, ob ihre Fahrt stattfindet. Das Angebot sei aber so angepasst worden, dass es möglichst wenig Ausfälle gibt.

LVZ-Meldung

 

Während der Gültigkeit des 9-Euro-Tickets in diesem Sommer stiegen viele Menschen auf Bahnen und Busse um. Das hatte auch Konsequenzen für den Stadtverkehr insgesamt. Die Stauzeiten verringerten sich in Sachsens Metropolen spürbar, wie eine umfangreiche Datenauswertung zeigt.

Konkret nahm die Zeit, die Fahrzeuge im Stau verbringen mussten, während der ÖPNV-Offensive deutlich ab. Das zeigen Verkehrsdaten aus Leipzig und Dresden, die der Navigationsdienstleister Tom Tom für die Leipziger Volkszeitung erhoben hat.

„Vor allen in den Monaten Juli und August 2022 floss der Verkehr auf den Straßen in Leipzig deutlich besser“, erklärte ein Sprecher. Besonders positiv sei die Entwicklung während des Berufsverkehrs in der Messestadt gewesen. „Hier ging der Zeitverlust für Pendler in diesem Sommer im Vergleich zu 2019 noch einmal deutlich stärker zurück als im Monatsdurchschnitt.“ Ähnlich erging es parallel auch den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteinehmern in Dresden – obgleich die Staueinsparungen in der Landeshauptstadt insgesamt etwas geringer ausfielen als in Leipzig.

 

Die Leipzigerinnen und Leipziger können seit Mitte Juli an elf Stationen im Stadtgebiet Transporträder mieten. Das Pilotprojekt ist auf fünf Monate angelegt und umfasst eine Flotte von 30 Rädern, die mit der App des Betreibers Nextbike gebucht werden können. Laut einer ersten Auswertung ist dabei die Leihstation in der August-Bebel-Straße besonders gefragt, gefolgt von der am Südplatz. Aber auch die Lastenradstation am Business and Innovation Centre im Leipziger Westen ist bereits stark ausgelastet.

Der Pilotbetrieb wird wissenschaftlich begleitet, um das Potenzial eines Lastenradsystems für Leipzig zu testen. Wer bei der Bewertung behilflich sein möchte, kann sich gern bei der Stadt melden. Nutzerinnen und Nutzer, die ihre Erfahrungen dokumentieren, bekommen ihre Fahrt mit dem Lastenrad erstattet.

Das TINK-Projekt läuft drei Jahre und wertet die Erfahrungen der Kommunen beim Verleih aus. Es wird durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplans gefördert.

 

"Die Leipzigerinnen und Leipziger sind dringend angehalten, sich in Grünanlagen aufmerksam zu verhalten und auf Brandschutz zu achten", betonte die Stadt am Montag. Das Verbot gelte "ab sofort" für das Abbrennen von offenen Feuern - dazu gehörten auch Lagerfeuer. Ausgenommen seien Lagerfeuerplätze im Stadtwald, die von der Forstbehörde ausgewiesen wurden.

Auch beim Grillen sollten Menschen besonders vorsichtig sein und dabei mindestens 100 Meter vom Wald entfernt sein, hieß es in der Mitteilung. Wenig Regen und eine starke Verdunstung hätten in den vergangenen Wochen für eine dauerhafte Trockenheit gesorgt.

dpa-Meldung auf n-tv

 

Derzeit verkehrt „Flash“ Donnerstag bis Sonntag, stündlich von 10.07 bis 18.07 Uhr vom Bahnhof Rackwitz zur Schladitzer Bucht und 10:38 bis 18:38 Uhr in umgekehrter Richtung. Aus Leipzig kommt man halbstündlich mit der S2 nach Rackwitz. Auch im Bus gilt aktuell das 9-Euro-Ticket. „Flash“ bietet Platz für bis zu 20 Personen und ist mit einer Klimatisierung sowie kostenfreiem WLAN ausgestattet.

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