Multiple cities. At least Ramstein and Spangdahlem are really big and could count as a small city. That's why I said there is still a good infrastructure even after a lot of US soldiers were sent home and bases got closed in the last few years.
Yrt
And also there is still a big US infrastructure at hand with all the bases.
Okay, dann hab ich mir das nicht eingebildet. Das hat es mir nämlich auch so sympathisch gemacht. Ich komme noch aus einer Reddit Zeit ohne Email und fand das hier auch toll. Ich hab nichts zu verbergen oder ähnliches, ich hab nur keine Lust meine Email anzugeben, wo sie nicht unbedingt notwendig ist. Breaches gibt es gefühlt immer und überall, muss echt nicht sein. Schade das feddit.org eine verpflichtend verlangt.
Then you should visit south europe. Europe is divided by the alps in a lot of things, like potato or tomato as main ingredient in meals. But also in culture itself. Everything north of the alps is kinda cold and seems unhappy/angry and stressed all the time and south of it people seem chill, happy and friendly.
Ich kann mich nicht mehr dran erinnern, aber musste man bei der Registrierung von feddit.de auch eine E-Mail-Adresse angeben?
As others said Switzerland. It's beautiful and all but really expensive. It really took away a big part of fun when I went there. But not only that, I thought the swiss people seemed sometimes kinda "rude"or maybe a better word for it "cold" and a little annoyed if it came to tourists. I get it, it's a small county and a lot of people are visiting each year, but it still wasn't fun for me to be there and I wouldn't recommend it to anyone to go there.
And North France near the German border like Strasbourg. The city and the region is beautiful as well, but the people are often like the cliché everybody knows and that sucks if you're a tourist. But the south of France like Marseille and the Provence is always worth a visit. The people are chill, enjoying life in the typical mediterranean way and are often friendlier (and often speak English at least in the bigger cities/tourist areas).
As mentioned by other commentators, negative, emotional news sell the best and the news nearly perfected this method during the last couple of years. Yes, it isn't as good as pre pandemic times, but it's not the worst. For me it really helped to limit my news time to max. once a day (like in the past with the newspaper in the morning or a news show in the evening) and watching things called "good news". In Germany some TV shows have this category so I never searched it on social media or YouTube, but I bet there are some channels/pages dedicated to good news (like there is a new treatment for disease XY or here is a good step in the fight against climate change, but sometimes just news like "the big panda isn't as endangered as it was".
Das "Dumme" bezog sich auf die Aussage meines Vorkommentars, dass je geringer der Bildungsgrad desto eher AFD Wähler zutrifft. Deswegen auch die Anführungszeichen. Ich gebe dir absolut recht, dass eine Urkunde für einen akademischen Abschluss nicht gleichzusetzen ist mit allgemeiner Intelligenz.
Und auch bei den Medien stimme ich dir zu. Auch die öffentlich-rechtlichen sind definitiv nicht mehr die Qualität die sie mal waren. Ohne da irgendwen in Schutz nehmen zu wollen, aber ich find's auch krass, wie sehr sich die Schlagzahl verändert hat. Früher mussten News um 19 bzw. 20 Uhr fertig sein und für die Zeitung am nächsten Tag. Heute darfst du nicht 30min nachdem z.b. Reuters oder dpa eine Meldung raushaut bzw. 60-120min nachdem etwas passiert ist noch selber nichts dazu gebracht haben.
Absolut, aber es sind leider nicht nur die "Dummen" die die AFD wählen. Ich bewege mich im Job eigentlich nur im Bereich der studierten, viele davon sogar mit Doktortitel und es ist erschreckend, wie viele dieser Leute die AFD nicht nur wählen, sondern das auch ganz offen dazu stehen (und nein, ist nicht im Osten). Ist natürlich nur meine Beobachtung, keine evidenzbasierte Aussage.
Da kommt einfach so viel zusammen, was das begünstigt. Je Rechter desto besser im social Media Game, bei Fake News, botverwendung und bei Populismus. Und gleichzeitig ein harter Switch der privaten Medien weg von ordentlicher Recherche, hin zu allem Reißerischem das noch Geld bringt, dem teilweise schlechtem Ruf der öffentlichen Medien und vor allem einem Verdruss vieler Menschen sich ordentlich zu informieren (weil es einfach vermutlich zu viel ist. Früher gab's die Tageszeitungen und abends die Nachrichten bei ARD/ZDF). Dann noch das Gefühl dass alles nur noch schlecht ist und der Schuldzuweisung auf Einzelebene die bei vielen zu Trotz führt (wenn man besonders mit CDU und AFD Sympathisanten spricht haben sie keine Lust mehr was von Klimakatastrophe oder ähnlichem zu hören, weil sie das Gefühl haben direkt zu 100% daran schuld zu sein, weil alles was sie machen und in der Vergangenheit gemacht haben falsch ist und egal wie sehr sie sich bewegen, es ist nie genug. Das gleiche hört man beim Thema Gendern, Feminismus, usw. Oft pure Trotzreaktion bei den Themen, weil besonders ältere Menschen denken sie haben ihr Leben lang alles falsch gemacht).
Und das kann man nicht mehr aufhalten und zurückdrehen. Die meisten Menschen die antidemokratisch wählen, wollen auch gar nicht mehr auf die Vernunft hören, die machen einfach dicht. Fühlt sich oft an wie der Versuch mit Verschwörungstheoretiker zu diskutieren.
Die Erklärung finde ich zu einfach. Ich habe die Zeiten auch definitiv nicht live miterlebt und meine Großeltern haben auch selten bis nie über die Zeit gesprochen und trotzdem war meine Schulzeit komplett auf Text-Verständnis und Hinterfragen von Aussagen und Fakten ausgelegt. D.h. solche sorry, aber dummen Aussagen wie "Die AfD will nur die illegalen Einwanderer loswerden"(beliebtester Kommentar auf social Media, wenn man die Einwanderungspolitik anspricht) lösen bei mir nur Unverständnis aus. Denn das Wort "illegal" sollte einem eigentlich schon reichen, um zu raffen wie dämlich das ist. Oder auch die pure Ignoranz in der 3. häufigsten Aussage zur AFD laut Tagesschau Auswertung warum welche Parteien gewählt wurden "ist mir egal dass die Partei zu teilen als gesichert rechtsextrem eingestuft wird, solange sie die richtigen Themen anspricht." Das ist Ignoranz in Reinsform und zeigt, dass nichts mehr von der breiten Masse hinterfragt wird.
Und genau da hat die Gesellschaft und auch das Schulsystem wohl versagt, dass es wieder soweit kommen kann. Und das in einer Zeit in der einem solche Probleme mit KI und Fakenews noch schwerer gemacht werden.
Aber zu sagen "die kennen das halt nicht, deswegen wählen die halt so blöd." ist zu einfach. und es erklärt auch nur die jungen Wahlstimmen. Die Menschen 50+ hatten 32 Jahren lang Zeit so einen Rotz anzukreuzen, aber trotzdem haben es Parteien wie die NPD nie geschafft.
I know you're absolutely right but holding a grudge helped me with my depression and anxiety, cause then I didn't feel the need to be the best around a person and that everything could be my mistake. No, there is a stupid person that I dislike and most likely it's their fault!