this post was submitted on 06 Oct 2023
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DACH - jetzt auf feddit.org

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founded 1 year ago
MODERATORS
 

Ich kann’s irgendwie nicht mehr hören. Als hätten wir nicht andere Probleme. Ich spüre in meinem Alltag wirklich nullkomma null Probleme davon dass hier Leute hin migrieren.

Aber mir gehts auf den Sack dass der Bus öfter ausfällt und dass 2-3 sinnvolle Bahnverbindungen in meiner Gegend fehlen und dass das Bürgeramt nie freie Termine hat und dass alles immer teurer wird und dass wir viel zu wenig gegen den Klimawandel tun und und und.

Ich hab eigentlich auch kein Thema zur Diskussion ich wollte einfach nur einen Rant hier posten weils mich echt nervt worüber sich die Greise in der Politik so unterhalten

all 34 comments
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[–] _edge@discuss.tchncs.de 103 points 1 year ago (1 children)

Lest ihr auch nur noch blabla Migration blabla [...]

Ja. Arbeite in der IT. Viel Legacy-Scheiß.

[–] folilzodos@lemmy.world 7 points 1 year ago

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[–] Ooops@kbin.social 71 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (3 children)

Es ist eigentlich noch schlimmer. Nicht nur haben wir andere Probleme, die ununterbrochen beschworene Flut an Flüchtlingen, die nicht mehr kontrollierbar ist, ist keins davon.

Das hier ist die Realität. Das da ganz rechts in der Graphik ist die derzeitige 'Flüchtlingswelle' in Europa.

[–] aaaaaaaaargh@feddit.de 17 points 1 year ago (1 children)

Nunja, ich will hier den AfD-Nazis nicht in die Hände spielen, aber wir müssen gucken, dass wir die richtigen Dinge betrachten. Das ist ja ein Migrationsbericht für die EU, aber ich glaube, OP spricht eher von der wahrgenommenen Realität in Deutschland. Hier finde ich es besonders gut, sich die Wanderungen der Gesellschaft anzusehen, weil das auf den üblichen Nationalismus-Kram scheißt und nur betrachtet, wie viele gehen und wie viele kommen.

Und nun sieht man, dass diese Kurve in 2015 einen kleinen Peak hat und seit 2021 doch dramatisch zunimmt. Ich bin extrem froh, dass ich kein Politiker bin und ungestraft nur reine Problembeschreibung abliefern darf, denn das, was man da sieht, ist garantiert nicht eindimensional und einfach zu lösen. Aber ich würde ganz neutral unter Anbetracht dieser Zahlen schon in den Kanon einfallen wollen, dass es doch sehr viel Migration dieser Tage gibt. Ob zu viel kann ich nicht sagen, ich hab keine Ahnung von den Leistungskapazitäten des Bundes.

Persönlich wahrgenommen habe ich kaum etwas. Ich habe aber in verschiedenen kulturellen Events festgestellt, dass die Zahl der Ukrainer und Ukrainerinnen doch merklich angestiegen ist. Und das hatte einen Effekt auf mich: Ich hab jetzt ein paar mehr Freunde. Ja, was anderes kann ich dazu nicht sagen, negativ hat mich jedenfalls nichts getroffen.

[–] Ooops@kbin.social 25 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (1 children)

OP spricht eher von der wahrgenommenen Realität in Deutschland

Ist das nicht genau der Punkt? Die wahrgenommen Realität ist stark beeinflusst von Narrativen.

Ich habe aber in verschiedenen kulturellen Events festgestellt, dass die Zahl der Ukrainer und Ukrainerinnen doch merklich angestiegen ist.

Das kommt erschwerend hinzu. 'Ne Million Ukrainer ist das einzige, was tatsächliche belastende Auswirkungen auf die Logistik und Bürokratie hat. Aber dagegen zu sein, ist unpopulär (der dumme CDU-Gnom hat's ja scho versucht auszuloten, ob man mit "ukrainischem Sozialtourismus" dumme Wähler fangen kann und ist schnell zurückgerudert). Also erfindet man ein Flüchtlings- und Migrationsproblem.

Dabei ist die Gesamtsumme der Flüchtlinge, die gerade im Mittelmeerraum in die EU kommen aber geringer als nur das, was Deutschland letztes Jahr an Flüchtlingen hatte (ohne die Ukrainer). Und es war ein sehr schwaches Jahr für Flüchtlingsaufnahme. Und doch tun wir so als könnte die EU insgesamt das nicht leisten. Diese Gesamtsumme dieser Flüchtlinge (um mal eine Referenz zu haben) entspricht übrigens weniger als 0,3% der deutschen Bevölkerung. Auf der anderen Seite faseln Rechte von 40%+ Ausländern in Städten. Klar... wenn man Migranten in dritter Generation noch als nicht deutsch genug empfindet, ist das subjektiv wahr. In Wirklichkeit ist das aber nur Rassismus.

Deutschland hat kein Ausländer- oder Migrationproblem. Deutschland hat ein Intergrations- (vor allem auf administrativer Seite) und Narrativproblem. Und letzteres geht nicht allein von der AfD aus. Mein persönlicher Favorit hier: Der Kretschmer-Vorschlag als Sofortmaßnahme gegen illegale Migration mehr Länder als sicher zu erklären und legal in Deutschland lebende Menschen abzuschieben. Das ist quasi symptomatisch dafür, wie absichtlich legal und illegal, Migrant und Flüchtling, vermischt mit einem extra Schuss Rassismus durcheinander geworfen wird. Eben um Narrative zu ermöglichen.

Denn mit den realen Zahlen und Fakten kannst du halt keinen außer dem allerletzten Pseudo-Nazi hinterm Herd vorlocken.

[–] aaaaaaaaargh@feddit.de 8 points 1 year ago

Ist das nicht genau der Punkt? Die wahrgenommen Realität ist stark beeinflusst von Narrativen.

Japp, das ist es, was ich damit ja versuchen wollte zu schmälern. Ein nüchterner Blick auf die Drehtür an der Grenze zeigt doch genug. Denn in diesen populistischen Narrativen geht's ja am Ende immer um das Thema "wir sind zu viele!!!!11". Deswegen mag ich die Wanderungsstatistik, da steht nämlich nicht, woher die Leute kommen oder wohin sie gehen.

Deutschland hat kein Ausländer- oder Migrationproblem.

Und hier wollte ich schon anfangen, rumzumeckern, aber gut, dass ich es nicht gemacht habe, denn alles, was du danach schreibst, ist exakt auch meine Meinung. Es geht nicht darum, dass zu viele da sind, sondern, dass zu viele unfassbar schlecht bis gar nicht integriert worden sind und - hallo alle besonders über 50! - das ist tatsächlich überwiegend ein gesellschaftliches Thema.

Jetzt haben wir aber den Salat im Sinne der Fragmentierung, Subkulturen noch und nöcher, was ansich nicht schlimm ist, aber es gibt kaum Korridore dazwischen und Entfremdung voneinander anstatt Annährung. Das kreide ich allein der deutschen Migrationspolitik der 60er-80er an. Die haben nichts, aber auch gar nichts dafür gemacht, dass diese Menschen sich angekommen fühlen. Man ging damals noch davon aus, dass die Migranten dann schon irgendwann wieder gehen würden - was für eine absolut bescheuert überhebliche und ignorante Idee. Passt leider zu allem, was man heute von Deutschland sieht: eine generativ rückständige Gesellschaft mit einer Selbstgefälligkeit ob ihrer Leistung, die sie selbst nichtmal mehr beziffern können. Aber wenn's schlecht läuft, sind die pöhsen Ausländer schuld.

[–] ach@feddit.de 9 points 1 year ago (1 children)

Das Problem in DE sind die Integrationsprozesse, daher verträgt das System selbst die normale Migration nicht mehr. Außerdem fehlen in der Grafik die 6 Millionen Ukrainer*innen.

Von all der Zeit zwischen '93 und '15, die man hatte, abgesehen, auch nachdem die Flüchtlingswelle nach '16 zu Ende ging, hatte die Regierung zwar viel über Migranten zu sagen, aber wenig von dem System reformiert - was ja nicht so überraschend war, wenn man bedenkt, dass es auch die Union und SPD waren, denen 93 nichts besseres einfiel als das Asylrecht auszuhöhlen.

Vor allem hätte man schon damals Afrika auf Augenhöhe behandeln und Investitionsmaßnahmen entwickeln müssen, die die Risiken minimieren bzw. tolerieren können. So wären Russland und China weitaus weniger eine Gefahr im wirtschaftlichen wie auch geopolitischen Sinne und man wäre sehr wahrscheinlich viel weiter bei dem Umbau auf regenerative Energien.

Jetzt aber gibt es eben zig Krisen auf einmal und es gibt unter den linken Politikern sowie Journalisten kaum jemand, die die Trugschlüsse und diskriminierenden Rhetorik ausdrücklich hervorheben und auseinander nehmen kann. Ich mein, ich habe mir dieses Jahr viele der Talkshows des ARD/ZDF/Phoenix angeschaut und die Moderator*innen merken dort gar nicht wie sie zu dem Rechtsruck beitragen.

[–] Ooops@kbin.social 6 points 1 year ago (1 children)

und die Moderator*innen merken dort gar nicht wie sie zu dem Rechtsruck beitragen

Ich würde behaupten, sie wissen das ganz genau. (Genauso wie Politiker der CxU genau wissen, was sie da tun.) Überleg einfach mal wer den Haupteinfluss auf die Personalbesetzungen da in den letzten fast 2 Jahrzehnten hatte. Fakt ist nunmal, dass eine starke AfD Regierungsbildung ohne CDU-Beteiligung stark erschwert. Und da die nunmal keine Inhalte haben, um zu überzeugen, nehmen sie das dankend an.

[–] ach@feddit.de 2 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Nah, das sind auch nur Menschen mit politischer Gesinnung und eigener Blase, in der sie leben. Es gibt ja zig solcher Sendungen, auch im Ausland. Wenn selbst die zahlreichen Journalisten, Akademiker, Autoren, Aktivisten, usw. als Gäste ähnliche Probleme haben das Wesen der Rechtspopulismus bloßzulegen, dann hat das eher mit Erfahrung, Bildung. Kultur oder Ideologie zu tun.
Wenn das Beste, das einem einfällt, ist wie so ein Boomer zu nörgeln, dass man nichts mehr sagen kann, als ob die Sachverhalte eng an ein diskriminierende oder verwerfliche Darstellung gebunden wären, dann bezweifle ich, dass dahinter große Machenschaften und Absichten stecken.

Das Schlimme ist, viele Gäste, wie z.B. Sabine Adler, Dirk Oschmann oder Roman Deininger aus den letzten zwei Sendungen bei Lanz, ja immer wieder an dem Thema kratzen, scheitern aber jedes Mal ein komplettes und einheitliches Bild wiederzugeben und reagieren auch nicht wenn die eigene Diskussionsrunde Aussagen trifft, die an einen AfD Stammtisch erinnern.

Die Presserunde auf Phoenix über die Hetze gegen die Grünen hat es z.B. tatsächlich geschafft diese Radikalisierung als Wahlkampf, Wettbewerb und politischen Alltag zu relativieren.

[–] Spike@feddit.de 2 points 1 year ago

Naja, ist doch eine Welle. So alles in allem. Wellenform. Wenn man weit genug zurück geht. Nach 2015. Das war quasi gestern.

[–] Blaubarschmann@feddit.de 62 points 1 year ago (1 children)

Ich versteh auch überhaupt nicht, wo das Thema auf einmal wieder herkam. Vor der Sommerpause war Hauptthema Heizen, dann Aufregung über AfD und CDU in Thüringen, Merz labert Scheiße und plötzlich holt irgendwer aus heiterem Himmel mal wieder das Migrationsthema aus der Schublade, als wär es die ganze Zeit ein riesen Problem, wo aber niemand drüber gesprochen hat seit langem

[–] tryptaminev@feddit.de 17 points 1 year ago (2 children)

Exportschlager Leitkultur Das Lied ist 17 jahre alt, aber diese Untote reaktionäre Themen wieder rausholen hat in Deutschland leider Tradition

[–] wellnowletssee@sh.itjust.works 8 points 1 year ago (2 children)

Im Grunde ist es gut, dass es wieder aus der Schublade geholt wird. Schutz suchende Menschen durchlaufen in Deutschland einen Spießrutenlauf ohne Ende. Sie sind von Anfang an in einem schwebenden Verfahren und das z. T. über mehrere Jahre hinweg. Sie dürfen nicht arbeiten, sich nicht integrieren, obwohl sie es wollen (und wir externe Fachkräfte brauchen). „Öffnen“ sich kann es jederzeit passieren, dass sie in ihr „sicheres Herkunftsland“ abgeschoben werden… Es ist so absurd.

[–] tryptaminev@feddit.de 10 points 1 year ago

Findet das in der öffentliche Debatte statt? Ich merke hauptsächlich nur, wie die Propagandalügen, rassistischen Vorurteile und menschenverachtene Bierzeltparolen verbreitet werden.

[–] brainrein@feddit.de 2 points 1 year ago

Es geht bei der ganzen Diskussion nie um Schutzsuchende oder um Ausländer, nicht um Einwanderer oder Kriegsflüchtlinge, politisch Verfolgte oder Wirtschafts-"Flüchtlinge".

Es geht immer nur darum, uns Menschen mit dunklerer Hautfarbe vom Leib zu halten. Wir wollen hier keine Dunklerhäutigen! Wir brauchen Einwanderung, aber wir wollen Hellhäutige. Und in allen Fällen ist es uns schnurzpiepegal, warum sie zu uns kommen wollen.

Es sind gekommen in großen Zahlen und aus verschiedensten Gründen: Menschen aus Osteuropa, Südeuropa, aus Nahost/Vorderasien und Afrika.

Nun schau dir bitte mal an, welche dieser Einwanderungsgruppen es alles in allem in Deutschland schwerer haben als die anderen.

All die von dir aufgezählten Schikanen gelten z.B. nicht für Ukrainer.

[–] jack@monero.town 3 points 1 year ago

Je mehr Immigration stattfindet, desto unwahrscheinlicher sollte diese reaktionäre Denke werden in der Zukunft

[–] Blitz@lemmy.world 40 points 1 year ago

Firmen machen Rekordgewinn und Löhnanstieg darf nicht sein. Die Reichen werden immer reicher und Umverteilung nein danke.

Aber Deutschland beschäftigt sich mit armen Ausländern und die armen deutschen wählen Parteien die nicht ihre Interessen vertreten.

Die Linken Parteien quasi nicht existierend.

Schöne neue? Welt

[–] AntonMuster@discuss.tchncs.de 29 points 1 year ago (1 children)

Rechte Parteien und Zeitungen haben das Thema in den letzten Wochen wieder forciert weil Wahlen anstehen und ihre eigenen dreckigen Machenschaften zu sehr ins Licht gerückt sind.
Und laut denen sind die AuSLäNdEr wahrscheinlich auch irgendwie an den Problem im zweien Absatz schuld.

[–] CitizenKong@lemmy.world 4 points 1 year ago

Die Ausländer kommen aus den warmen Ländern und machen jetzt bei uns alles wärmer, so sieht's aus!

[–] jfx@discuss.tchncs.de 27 points 1 year ago (2 children)

Genau so ist es! Und was brauchen wir für eine funktionierende Infrastruktur? Genau: Arbeitskräfte! Und woher bekommen wir die? In meiner Branche gehen in den kommenden zehn Jahren 3x mehr Menschen in den Ruhestand als demografisch nachkommen. Ohne Einwanderung sind wir doch am ****$&#@

[–] ratatosk@feddit.de 13 points 1 year ago

Ohne Einwanderung sind wir doch am Arsch

Reparierte dies für dich

[–] voodoocode@feddit.de 5 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Auch mit Einwanderung kann diese Lücke leider nur teilweise gestopft werden. Heißt nicht dass wir die nicht brauchen würden, kommt alle her. Aber am Arsch sind wir eventuell trotzdem

[–] Cito@feddit.de 21 points 1 year ago

Du sprichtst mir aus dem Herzen Brudi. Und ich bin ein alter weißer Mann.

[–] aaaaaaaaargh@feddit.de 20 points 1 year ago (1 children)

Joa. Es gibt eine Millionen Probleme, einige davon sind nischig, andere lassen sich toll populistisch ausschlagen (Migration).

So eine Pluralität in Gesellschaft und Politik gab es schon immer, aber seit dem Internet fühlt es sich so an, als müsste man jetzt ganz unbedingt überall mitmachen, zu allem eine Meinung haben, natürlich alles richtig machen und wehe, wenn man jemand anderen dabei erwischt, es nicht zu tun.

Ich denke, als Ratschlag kann ich nur hier sagen: Fang doch mal irgendwo an. Geh halt auf eine Gemeindeversammlung und äußere dich darüber, dass die Busse nicht gut fahren. Fordere Lösungen ein. Und schreibe deinen Abgeordneten. Das kann man gar nicht of genug empfehlen. Ich hab das einmal gemacht und war doch erstaunt, dass es ein wenig geholfen hat.

Aber du bist halt nur einer von vielen Millionen in diesem Land. Du solltest dich weder so fühlen, als müsstest du das alles geraderücken oder überblicken können, noch solltest du denken, dass man das alles von dir erwartet. Kleine Schritte und am besten vor der eigenen Haustür kehren. Fühlt sich unbefriedigend und wie ein Tropfen auf dem heißen Stein an, was es irgendwo auch ist. Aber viele Tropfen machen einen See.

[–] folilzodos@lemmy.world 9 points 1 year ago

Danke für den Beitrag! Wollte tatsächlich nur etwas ranten und denke mir jetzt warum eigentlich nicht stattdessen dem Abgeordneten schreiben als Anfang. Würde sich wohl tatsächlich besser anfühlen als sich nur zu beschweren und frustriert zu sein weil sich gefühlt nichts ändert

[–] AnusBesamus@feddit.de 20 points 1 year ago (1 children)

Adam Tooze hat einen guten Artikel in der Financial Times geschrieben mit dem Titel "Germany must invest to neutralise the far-right threat".

Der sieht das genau so. Migration ist nötig und die Probleme sind eher, dass nicht genug in Wohnungsbauprojekte und den Klimawandel gesteckt wird.

[–] folilzodos@lemmy.world 1 points 1 year ago
[–] Daqu@feddit.de 14 points 1 year ago (1 children)

Mich nervt die fehlende Unterscheidung zwischen Leuten die einwandern um hier zu bleiben und zu Arbeiten und denen, die nur kurz hier sind, bis es in ihrer Heimat wieder sicher ist.

So lange man das in der Diskussion immer vermischt, kann man es auch ganz sein lassen.

Rheinländer raus!

[–] Ophioparma@feddit.de 10 points 1 year ago

In Bayern wird gewählt, irgendwo müssen CSU, AfD und FW ihre Stimmen herbekommen.

[–] Knusper@feddit.de 8 points 1 year ago

Mich stört eher schon fast, dass ich eben nichts davon höre, nur immer mal wieder ein Nazi-Politiker von außerhalb der AfD, der das natürlich nur anspricht, weil es so ein präsentes Thema sei. Nicht, weil ihre Geldgeber gerne möchten, dass von tatsächlich relevanten Themen abgelenkt wird.

[–] SitD@feddit.de 1 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

asulender?? 😡 die klaun den deitschen ihre wohlverdinten sixpaks. frag meine frende di habn alle nurr noch ne massivste wampe

[–] funker@lemmy.world 1 points 1 year ago (1 children)

Ne. Ich lese auch nicht konstant Nachrichten und wenn man solche Ragebait Artikel klickt, kriegt man nur mehr davon vorgeschlagen. Dann kann man sich auch täglich die Bild geben.. ist genauso sinnvoll. Außerdem leben wir in 2023. Der Nachrichtenfluss ist im Netz so groß wie noch nie zuvor… Berichtet wird über alles mögliche 24:7

[–] folilzodos@lemmy.world 2 points 1 year ago

Reicht ja schon wenn man mal das Webinterface vom Mailprovider benutzt… oder neuerdings wieder seinen Ausweis mitnehmen muss zu nem Ausflug ins Nachbarland weil Grenzkontrollen. Selbst wenn man den Kopf in den Sand stecken möchte ist das auch schon wieder Aufwand