- Wissenschafts- statt agendabasierter Politik.
- ehrliche Kommunikation:
- klare Benennung von Problemlagen (ohne Schuldzuweisungen aus politischem Kalkül)
- klare Benennung von Erfolgen/Misserfolgen und in beiden Fällen auch mit Gründen dafür
- Vermeidung von PR-Pressekonferenzen anstatt ehrlicher Statusberichte
- keine populistische Themensetzung
- der Wille Grenzen zu überwinden
- von anderen Ländern lernen Erfolgskonzepte zu übernehmen anstatt immer versuchen das Rad neu zu erfinden, weil man sich für die vermeintlich besseren Ingenieur:Innen für Räder hält
- dafür zu werben & sorgen, dass Föderalismus nicht als Hindernis (jeder muss alles nochmal von Grund auf selbst machen), sondern als Stärke (Wettbewerb um die beste Lösung, die dann jeder andere gerne übernehmen kann) verstanden wird
Austria
Land der Berge, Strome, Äcker, Dome, Land von Klimt, Brezina und Mozart, Land voll Schnitzel, Kaiserschmarrn und Gröstl - Die Österreich Community im Fediverse noch knuspriger paniert!
Welcome to the Lemmy community of Austria.
Austria communities:
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Eine Partei, die die Verhinderung des Klimawandels prioritisiert, wäre mal ein Hit. Das ist auch was anderes als Naturschutz! Bei uns gibts da momentan gar keine Partei dazu.
Meine Antwort wäre:
Irgendwas Linkes (wer hätte das aus meiner Beitragsgeschichte nur erahnen können^^) aber ich bin da mehr auf der anarchistischen Seite. Ich glaube die Leute wären schon gescheit genug sich selbst zu verwalten, oder zumindest sich langsam in die Richtung zu entwickeln.
Also KPÖ mit weniger repräsentativer und dafür mehr direkter, involvierter Demokratie. Muss ich nur noch mehr Leute überzeugen dass das kein Albtraum ist :D Schlagwörter: Parecon, Dezentralsierung, Selbstverwaltung, Nachbarschaftshilfe
Ich glaube die Leute wären schon gescheit genug sich selbst zu verwalten, oder zumindest sich langsam in die Richtung zu entwickeln.
Also das entspricht mMn. nicht der Realität, ganz im Gegenteil: Ich bin der Meinung die Masse ist zu blöd für mehr direkte Demokratie und wir sollten vorsichtig sein uns diese zu wünschen.
Gewählt wird im heutigen Sytem größtenteils emotionial, nicht kompetent und daher stark beeinflusst von allen möglichen Faktoren.
Ich würde sogar behaupten ein großer Teil der Wähler ist so beeinflusst bzw. ungebildet, dass man eine Demokratie in der jetzigen Form sogar anzweifeln kann.
Ich wäre da radikaler und würde anstatt dressierte Populisten lieber Pläne für gewisse Zeiträume von ExpertInnen wählen, die dann durchgezogen werden. Ganz radikal würde ich es sogar gerne sehen, dass die Wählerschaft für einen bestimmten Plan eines Bereiches, bsplw. Digitalisierung, ein Subset der Bevölkerung ist. Nämlich eines, wo jeder nachweislich Kompetenz in dem zu wählenden oder in dazugehörigen Bereichen hat, durch Beruf, Lehre, Studium usw.
Und, dass Politiker da keinen Platz mehr haben weil größtenteils keine Experten, ist dann klar. Und Koalition braucht es auch nicht um sich gegenseitig zu blockieren. Plan ist so kompetent es geht ausgearbeitet und gewählt, dieser wird durchgezogen.