this post was submitted on 05 Feb 2024
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Deutschland
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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.
Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.
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Doch, ursprünglich war Politiker nur als Nebenbeschäftigung gedacht. Wenn sie gar nicht mehr irgendwo arbeiten, sind sie ja noch weiter weg vom Boden.
Das Problem sind nicht die Nebentätigkeiten, sondern die Interessenskonflikte in Nebentätigkeiten. Wenn Julia Bossmann als Fahrerin und nicht als Lobbyistin arbeiten würde, wäre das für die Gesetzgebung ja sogar besser.
In der Realität würde das aber dazu führen, dass die Unternehmen das dann halt einfach nicht mehr öffentlich machen würden. Dann wird sie als Fahrerin deklariert, fährt aber eher Politiker zum Essen als das Essen zu den Bürgern.
Tja und wer geht dann in die Politik? Reiche Menschen, die es sich leisten können, mal eben so mehrere Jahre nichts für die Karriere zu machen.
Wer 10k im Monat bekommt, braucht keine Nebenbeschäftigung. Und wer seinen Job auch nur halbwegs ernst nimmt, kann auch nebenbei nicht arbeiten.
Dann soll der Posten auch bitte wie eine Nebenbeschäftigung bezahlt werden.