this post was submitted on 13 Jul 2023
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Zum einen sind rutschend Grundwasserreserven bislang noch unberührt. Lediglich die obere Bodentrockenheit hat zugenommen.
Aber auch daran lässt es sich geschickt anpassen. Flora und Fauna eines trockeneren Klimas gibt es bereits. Es käme allzu zur Ökoverschiebung.
Aber auch das ist höchst unwahrscheinlich, da mit zunehmenden Klimawandel es zu stärkeren Wetterschwankungen käme landeinwärts käme.
Hitzewellen würden also zunehmend kürzer werden und gerhäuft durchbrochen.
Mit einem Abschwächen des Golf Stroms und noch viel wichtiger, des Jet streams sind diese Schwankungen verbunden.
Man erinnere sich an den Frost in Texas USA, der Maßgeblich durch einen mäandernden Jet stream ausgelöst wurde. Dieses Mäandern ist eine unmittelbare Folge von Temperaturverschiebungen nahe des Äquators.
Mit einer zunehmenden Verschiebung werden even diese Einbrüche Milder.
Das Weltklima wird also zwangsweise milder.
Und im Gegensatz zum Kontinent Pangea, sind die heutigen Kontinente ja maßgeblich kleiner. Auch wenn unter Umständen mit stärkeren Extremwettern zu rechnen ist, so kann man allenfalls in Europa Zustände wie in den USA erwarten, nur ohne Hurricanes (weil Alpen und Pyrenäen, und Schwarzwald. Unsere Topographie lässt Schlimmwettererereignisse kaum zu.