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Verkehrsforscher Knoflacher: “Im Auto hockt man wie ein Affe am Schleifstein”
(www.derstandard.de)
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Genau das meine ich. Jeder der ehrlich mit sich ist, weiß das ein Auto einige Vorteile bietet (unabhängig vom Zustandekommen der Situation). Das muss man erstmal so stehen lassen um dann überhaupt in die Diskussion über bessere Alternativen zu kommen.
Zeit- und Bequemlichkeitsvorteile sind für viele Menschen Realität. Bringt ja nichts das zu ignorieren oder Scheinargumente aufzubauen, außer die Diskussion soll für immer Selbstzweck in Hobbykreisen/Radfahrbubble bleiben.
Das möchte ich nicht bestritten haben. Auch hier habe ich mich auf einen wünschenswerten Ist-Zustand bezogen, also tatsächlich verfügbare Alternativen. Wenn diese vorhanden, bezahlbar und kundenfreundlich sind, dann klappt's.