this post was submitted on 22 Apr 2024
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Deutschland

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Sammelbecken für deutsche Kartoffeln und ihre Geschichten über Deutschland.

Nicht zu verwechseln mit !dach und !chad.

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[–] Don_alForno@feddit.de 4 points 7 months ago (5 children)

In der Realität sind es eher so bis 40%. Dafür ist man halt kranken- renten- und arbeitslosenversichert, was in der Gleichung immer gern vergessen wird. Weil "ICH werde ja nicht krank/arbeitslos/alt".

[–] zaphod@sopuli.xyz 4 points 7 months ago (3 children)

Wenn man mit Arbeitgeberbrutto (also einschließlich Arbeitgeberanteil an Sozialversicherung) rechnet dann kommt durchaus eher in die Nähe von 50% als 40%.

[–] Don_alForno@feddit.de 2 points 7 months ago (2 children)

Tut man aber nicht, weil das die ausländische wie auch die inländische Fachkraft nicht kümmert.

[–] bmarinov@lemmy.world 5 points 7 months ago (1 children)

Das ist aber für den Arbeitgeber nicht egal, und es hat Einfluss auf das Gehalt, der sich die Firma überhaupt leisten kann.

[–] Don_alForno@feddit.de 4 points 7 months ago

Das Thema ist doch die Attraktivität Deutschlands für Fachkräfte. Ein niedrigeres Gehalt wäre da ein Punkt, aber ob das vom Arbeitgeberbrutto oder von geizigen Chefs verursacht wird, ist ja der Fachkraft egal.

In einem Kommentarstrang, der mit den angeblichen 50% Steuern und Abgaben aufmacht (aber eben nicht mit niedrigen Gehältern), ist dieses nachgeschobene Argument für mich Verschieben der Ziellinie.

Es führt ja auch keiner als Pluspunkt an, dass sich Firmenerben hier so schön an der Steuer vorbeimogeln können, wodurch sie Geld sparen, mit dem sie ihre Fachkräfte höher bezahlen könnten.

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